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Episode-1x05

Omashu auf dem Hügel

Omashu ist eine Stadt des Erdkönigreichs. In ihr lebt unter anderem König Bumi. Aang und seine Freunden besuchen Omashu bereits in der ersten Staffel, als sie auf dem Weg zum Nördlichen Wasserstamm sind. Dabei trifft Aang auf seinen alten Freund König Bumi, mit dem er einmal vor 100 Jahren gespielt hatte. Auch benutzen sie zusammen die große Superrutsche von Omashu, die eigentlich das Postbeförderungssystem darstellt. Als Katara, Aang und Sokka in der zweiten Staffel erneut nach Omashu reisen, um König Bumi als Erdbändigungslehrer für Aang zu erhalten, müssen sie entsetzt feststellen, dass die Stadt von der Feuernation erobert und Bumi gefangen genommen wurde. Bumi hat sich allerdings freiwillig ergeben, da er neutrales Chi besitzt. Während der Besatzungszeit war Mais Vater Gouverneur von Omashu, das Azula zu Ehren ihres Vaters in Neo Ozai (zu deutsch Neues Ozai) umbenennen wollte.
Während der gesamten Zeit hat Bumi immer auf eine passende Gelegenheit gewartet, sich seine Stadt zurückzuholen. Als er dann die Sonnenfinsternis in dritten Staffel erblickte, war der richtige Moment gekommen. Dank seiner Bändigungskräfte und der Unfähigkeit der Feuerbändiger während der Finsternis, holte sich Bumi seine Stadt zurück und befreit sie von allen Feuerbändigern, sowie allen unpassenden Gebäuden und der großen Statur von Ozai.

Gründung[]

Die Stadt Omashu wurde nach den beiden Geliebten Oma und Shu benannt. Die beiden waren Mitglieder zweier verfeindeter Stämme, jedoch waren sie auch ineinander verliebt. Doch durfte ihre Liebe aufgrund der Feindschaft nicht bestehen. Sie erlernten das Erdbändigen von den Dachsmaulwürfen und errichteten so heimlich ein Labyrinth, in dem sie sich immer treffen konnten. Als Shu in dem Krieg zwischen den beiden Dörfern gefallen war, wurde Oma sehr wütend und demonstrierte ihre furchtbaren Bändigungskräfte. So wurde der Krieg zwischen den beiden Stämmen beendet und die Stadt Omashu geschaffen, die zur Ehre nach Oma und Shu benannt wurde.

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