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Die Luftnomaden besaßen 4 Tempel: den Nördlichen Lauftempel, den Östlichen Lufttempel, den Südlichen Lufttempel (alle auf einem Berg) und den Westlichen Lufttempel (hängt von einem Felsvorsprung in einer Schlucht). Die vier Tempel sind eindrucksvolle Bauten und architektonische Meisterwerke, in denen die meisten Luftbändiger lebten. Die anderen zogen meist alleine um die Welt. Auch zwischen den Tempeln reisten sie viel, um zum Beispiel die Prüfungen zum Meistergrad zu machen oder ihren Wegbegleiter, einen Bison zu bekommen. Alle Mönche konnten Luftbändigen, im Gegensatz zu den anderen Nationen, bei denen nur einige ihr jeweiliges Element beherrschen. Bei den Luftbändigern gab es die Theokratie, dass heißt es gab eine Herrschaft der Mönchsoberhäupter. Sie hatten offenbar einen besonderen Sinn für Humor, wie Onkel Iroh einmal zu Zuko sagte. Sie fanden Friede und Freiheit und es heißt, dass die ersten Mönche das Luftbändigen von den fliegenden Bisons lernten. Die Lebensweise der Luftbändiger ähnelt stark der der Mönche in Tibet. Die Luftbändiger wurden im Krieg von der Feuernation überfallen und getötet, alle bis auf Aang. Er ist vorher fortgelaufen und dabei für 100 Jahre verschwunden. Ob es noch Luftbändiger gibt, weiß niemand so genau.

Teo und sein Vater der Mechaniker gehören nicht zu den Luftnomaden. Sie suchten ein Zuhause und hatten dabei den Nördlichen Lufttempel entdeckt. Sie sind dort eingezogen und lebten dort. Guru Pathik ist ein spiritueller Bruder der Mönche und lebt im Östlichen Lufttempel, weil er dem Avatar helfen will.

Personen[]

Zum Südlichen Lufttempel gehören:
Avatar Aang
Mönch Gyatso
Mönch Tashi
Mönch Pasang
Zum Nördlichen Lufttempel gehören:
Teo
Mechaniker
Zum Östlichen Lufttempel gehören:
Schwester Lio
Guru Pathik
Zum Westlichen Lufttempel gehören:
niemand bekannt

Trivia[]

  • In vielen Namen der Luftnomaden kommt ein "ang" vor; wie zum Beispiel in:
  • Avatar Aang; Mönch Pasang; Avatar Yangchen
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